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Das Thema der Besitztümer des Katharinenklosters im ägyptischen Sinai beschäftigt weiterhin die griechische Öffentlichkeit und Politik. So etwa hat in der vorigen Woche Parlamentspräsident Nikitas Kaklamanis seinem ägyptischen Amtskollegen Dr. Hanafy Ali Gebaly ein Schreiben gesandt, in dem er darauf aufmerksam macht, dass es sich bei dem Kloster um ein Weltkulturerbe handelt.

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Die bilateralen Beziehungen zwischen Griechenland und Ägypten könnten ins Schwanken geraten. Hintergrund sind Besitztümer eines griechisch-orthodoxen Klosters auf der ägyptischen Sinai-Halbinsel, die künftig verstaatlicht werden könnten.

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Während Athen und Kairo sehr gute bilaterale Beziehungen pflegen, sorgte die Entscheidung eines Gerichtes in Ägypten unverhofft für Misstöne. Ländereien, die dem griechisch-orthodoxen Katharinenkloster in Sinai gehören, könnten eventuell verstaatlicht werden. Beobachter sehen sogar eine Gefahr für das Kloster selbst, das seit 15 Jahrhunderten dauerhaft bewohnt ist.

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Am Mittwoch fand in Kairo ein Dreiländertreffen zwischen Griechenland, Zypern und Ägypten statt. Im Mittelpunkt standen die Migrationsfrage, die Situation im Nahen Osten als auch Energielieferungen von Afrika nach Europa. Außerdem wurden mehrere Kooperationsabkommen unterzeichnet.

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Seinen ersten offiziellen Auslandsbesuch im neuen Jahr absolviert Premierminister Kyriakos Mitsotakis am Mittwoch (8.1.) in der ägyptischen Hauptstadt Kairo. Dort findet das zehnte Dreiländertreffen zwischen Griechenland, Zypern und Ägypten statt, wobei Begegnungen zwischen den jeweiligen Regierungs- bzw. Staatschefs auf dem Programm stehen.

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